Wir bringen ökologische, ökonomische sowie soziale Ziele miteinander in Einklang und denken in langen Entwicklungs- und Bewirtschaftungshorizonten. Als einer der Ersten setzen wir uns seit Jahrzehnten für die nachhaltige Entwicklung von Gebäuden ein.
Unsere Projekte schonen natürliche Ressourcen, entlasten die Umwelt durch die Reduzierung der CO₂-Emission und verwenden nachhaltige Rohstoffe. Um die Qualität und Wert des Projekts zu sichern, vertrauen wir auf diese Standards:
LEED gilt als weltweit erfolgreichstes anerkanntes Klassifizierungssystem für ökologisches Bauen und nachhaltige Gebäude. Der M-Park wird als erste Quartiersentwicklung in Deutschland das Nachhaltigkeitszertifikat LEED Platin für Stadtquartiere (LEED-Neighbourhood Development) erhalten, den höchsten Standard, den man erreichen kann.
Unsere Gebäude werden als KfW-EffizienzHaus 40+ klassifiziert und mit alternativen Energiequellen wie Geothermie, Photovoltaik und 100%-Ökostrom betrieben.
Durch die Erfüllung dieser Standards wird der M-Park das nachhaltigste und modernste Quartier Münchens.
FidCap Gruppe München verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem immer der gesamte Lebenszyklus eines Bauwerks betrachtet wird – von der Planung über die Umsetzung und den Betrieb bis hin zu einer möglichen Transformation
oder zum Rückbau.
Unsere Prämisse ist es, den Energieaufwand unserer Projekte langfristig zu denken und für die nächsten Jahrzehnte effizient zu nutzen – auch aus sozio-ökologischer Solidarität mit kommenden Generationen. Unser Leitmotiv dabei: Durch den Einsatz von wenig Neuem, Neues zu
schaffen.
Wo möglich nutzen wir nachwachsende oder lokal recycelte Rohstoffe anstatt energieintensiver und weitgereister Materialien. Unvermeidbare CO²- Emissionen gleicht FidCap Gruppe München durch die Pflanzung von Bäumen wieder aus. Denn „Zero Emission“ ist unser Ziel.
Ein nachhaltiger Umgang mit endlichen Energieressourcen liegt uns am Herzen – auch wenn es um den Energiebedarf von Gebäuden geht. Dank maximaler Eigenproduktion von Primärenergie, z.B. aus dem Erdreich oder aus der Sonnenkraft, können wir den konventionellen Stromverbrauch unserer Gebäude signifikant reduzieren.
Leadership in Energy and Environmental Design oder kurz „LEED“, gilt als weltweit erfolgreichstes anerkanntes Klassifizierungssystem für ökologisches Bauen und nachhaltige Gebäude.
Das Bewertungssystem setzt sich aus fünf verschiedenen Bewertungsfaktoren zusammen: Nachhaltige Standorte, Wassereffizienz, Energie und Atmosphäre, Materialien und Ressourcen sowie Umweltqualität in Innenräumen.
Für energiesparende Gebäude gibt es einen Orientierungsmaßstab: das Effizienzhaus. Die Kennzahl eines Effizienzhauses gibt an, wie energieeffizient ein Gebäude im Vergleich zu einem Referenzgebäude ist.
Die Effizienzhaus-Stufe gibt die Klasse der Energieeffizienz an. Dies ist ein weiters Mittel, um für Nachhaltigkeit, Ökologie und Ökonomie zu sorgen. Wer die Effizienzhaus-Stufe 40 erreicht und zusätzliche Anforderungen an die Nachhaltigkeit erfüllt, benötigt lediglich 40 % der Primärenergie, im Vergleich zu einem Referenzgebäude (nach Gebäudeenergiegesetz).
Klimaschutz und die Erreichung der Klimaschutz-Ziele haben größte Bedeutung! Die Mitglieder der Initiative ECORE haben einen Scoringstandard entwickelt, um die Nachhaltigkeit in Immobilienportfolios transparent, messbar und vergleichbar zu machen. Dieser ist Basis für die kontinuierliche Optimierung hin zur CO2-Neutralität.
Auf Basis des einheitlichen ESG-Kriterienkatalogs errechnet sich ein Score, der Stakeholdern (u.a. Mieter, Anleger etc.) eine anbieterübergreifende Transparenz schafft, wo sich die Immobilien bzw. die Portfolios auf dem Pfad zur CO2-Neutralität befinden.
M-Park München, Tölzer Str. 30, München-Thalkirchen
Ein Projekt der FidCap Gruppe München
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